Mit der Anschaffung weiterer externer Link Homematic-IP-Komponenten ist der letzte Schritt meiner Vereinfachung der Haussteuerung fast abgeschlossen. Ich hatte mich für interner LinkKISS (Keep it simple and stupid) entschieden und viele Geräte im ganzen Haus ausgetauscht.
Die "Neuen" stammen alle aus einer Produkt-Familie: Homematic-IP von externer Link eQ-3.

Überwachungs-Komponenten von Homematic-IP (HmIP-SPI und HmIP-SMI)

Zwei Überwachungs-Komponenten für den Innenraum von Homematic-IP
Präsenzmelder (HmIP-SPI) und Bewegungsmelder (HmIP-SMI)
Foto: Harry Kellner

Insgesamt fünf Geräte sorgen an der Decke montiert für die automatische Beleuchtung in mehreren Kellerräumen. Sie triggern verschiedene Treppenhausautomatik-Scripte in interner LinkIP-Symcon und schalten für einen einstellbaren Zeitraum das in den dunklen Räumen immer notwendige, sparsame "LED"-Licht ein.

Auch zwei interner LinkZ-Wave-Steckdosen mussten ersetzt werden, allerdings nicht aus Vereinheitlichungs- oder Vereinfachungs-Gründen, sondern weil die Schaltleistung fürs Bügeleisen und für den Bügelautomaten nicht ausreichte. Die Fibaro-Steckdosen (FGWP-101 und FGWP-102) erlauben 2500 W (11 A), die Amazon-LinkHomematic-Schalt-Mess-Steckdosen (HmIP-PSM) jedoch stolze 3680 W (16 A). Die Sicherheitsfunktion der Fibaros hat zwischendurch das Bügeln unterbunden - der Stromverbrauch war offenbar zu groß. Die höhere Schaltleistung bzw. Stromabgabe erkauft man sich allerdings mit einem etwas größeren Gehäuse. Und schon hat man das nächste Problemchen: die Feuchtraum-Aufputz-Doppelsteckdose im Hauswirtschaftsraum erlaubt keine zwei HmIP-PSM nebeneinander.   :-(

Schalt-Mess-Steckdose von Homematic-IP (HmIP-PSM)

Die Mess-Steckdose von Homematic-IP (HmIP-PSM)  Foto: Harry Kellner